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Der Wunsch des Bauherrn war es, neben seinem Wohnhaus ein großzügiges Einfamilienwohnhaus als Mietobjekt zu planen.
Nach einer vorausgehenden Studie ergab sich, dass das Haus möglichst flexibel geplant werden sollte, falls in Zukunft der Mietmarkt für große Einfamilienhäuser wegfallen würde. So lässt sich das Haus in zwei attraktive Wohnungen teilen, eine davon barrierefrei.
Unser Konzept:
Städtebaulich
Das Haus steht als langgestreckter Baukörper seitlich auf dem Grundstück, um zum bestehenden Haus hin eine Hofsituation auszubilden. Auch die Garage ist wichtig, um den Hofraum nach hinten zu fassen. Der Giebel ist von der gegenüber einmündenden Straße sichtbar und bildet hier einen städtebaulichen Akzent.
Gestalterisch
Das Haus ist in der Grundform schlicht und erinnert in seiner langgestreckten Proportion und Dachform an die regionale Bauweise, wirkt aber dennoch modern. Einzelne Holzelemente an der Fassade (Garagenwand, Fensterläden ) lockern die strenge Aussenform auf. Im Inneren wird Wert darauf gelegt, dass großzügige Raumfolgen entstehen und durch die unterschiedlichen Deckenhöhen abwechslungsreiche Räume auch im barrierefreien Teil geschaffen werden.
Funktional
Ziel war, ein Einfamilienhaus zu entwerfen, das problemlos in zwei Wohnungen teilbar ist, ohne dass räumliche Kompromisse entstehen. Der Entwurf umfasst zwei vollwertige Wohnungen. Bei Nutzung als Einfamilienhaus gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Küche gartenseitig könnte als Küche, die Küche von Wohnung 1 als Wohnzimmer genutzt werden (auch ein Arbeitsbereich / Büro ist hier möglich). Umgekehrt könnte die Küche von Wohnung 1 Küche bleiben, dafür der Raum zur Terrasse dem Wohnzimmer zugeschlagen werden.
Genehmigungsplanung abgeschlossen
Der Wunsch des Bauherrn war es, neben seinem Wohnhaus ein großzügiges Einfamilienwohnhaus als Mietobjekt zu planen.
Nach einer vorausgehenden Studie ergab sich, dass das Haus möglichst flexibel geplant werden sollte, falls in Zukunft der Mietmarkt für große Einfamilienhäuser wegfallen würde. So lässt sich das Haus in zwei attraktive Wohnungen teilen, eine davon barrierefrei.
Unser Konzept:
Städtebaulich
Das Haus steht als langgestreckter Baukörper seitlich auf dem Grundstück, um zum bestehenden Haus hin eine Hofsituation auszubilden. Auch die Garage ist wichtig, um den Hofraum nach hinten zu fassen. Der Giebel ist von der gegenüber einmündenden Straße sichtbar und bildet hier einen städtebaulichen Akzent.
Gestalterisch
Das Haus ist in der Grundform schlicht und erinnert in seiner langgestreckten Proportion und Dachform an die regionale Bauweise, wirkt aber dennoch modern. Einzelne Holzelemente an der Fassade (Garagenwand, Fensterläden ) lockern die strenge Aussenform auf. Im Inneren wird Wert darauf gelegt, dass großzügige Raumfolgen entstehen und durch die unterschiedlichen Deckenhöhen abwechslungsreiche Räume auch im barrierefreien Teil geschaffen werden.
Funktional
Ziel war, ein Einfamilienhaus zu entwerfen, das problemlos in zwei Wohnungen teilbar ist, ohne dass räumliche Kompromisse entstehen. Der Entwurf umfasst zwei vollwertige Wohnungen. Bei Nutzung als Einfamilienhaus gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Küche gartenseitig könnte als Küche, die Küche von Wohnung 1 als Wohnzimmer genutzt werden (auch ein Arbeitsbereich / Büro ist hier möglich). Umgekehrt könnte die Küche von Wohnung 1 Küche bleiben, dafür der Raum zur Terrasse dem Wohnzimmer zugeschlagen werden.
Genehmigungsplanung abgeschlossen